Mittwoch, 10. Februar 2016

Konfetti, Polonaise, Prinzessinenkrone und Mäuseohren...das Faschingskostüm

Schnell ist ein Jahr vergangen und wir sind wieder hier: Faschingsdienstag. Nanni durfte noch einmal in das Mäusekostüm schlüpfen und für nächstes Jahr wurde auch schon ein neues Mäuseoberteil bestellt, denn ihres war wirklich schon ganz schön eng. Und so bin ich auch schon beim zweitwichtigsten Thema für Schneidermamas: das Kostüm muss Spaß und Freude bringen, das ist das wichtigste, aber es sollte auch mehrere Faschingsfeste benutzbar sein.
Darum sind die neu genähten Kostüme auch hoffentlich im nächsten Jahr wieder einsetzbar.






Hanni bekam einen Umhang und der war zum einen relativ schnell gemacht, zum anderen ist er mit jedem festlichen Kleid kombinierbar, aus dem die Mäuse ja auch viel zu schnell raus wachsen. Schnell ist so die Prinzessin zum Hof halten bereit.







 




Den Schnitt hatte ich von natronundsoda.
Auf die Kaputze habe ich allerdings verzichtet, zugunsten von einem umnähten Kragen. Die Blümchen zur Verzierung sind ganz simpel herzustellen und verleihen den Umhang etwas träumerisches und verspieltes.



Das Nesthäckchen- Hans Dampf in allen Gassen!!!- wurde ins Peter-Pan-Kostüm gesteckt und diese passive Formulierung ist bewusst gewählt. Der Hut ging nur gegen Bestechung: "Du Hut...dann Keks!" Mit einem Keks in jeder Hand war dann auch der Wunsch, Peters Federhut abzusetzen, vergessen. 
Es lebe die konsequente Erziehung. ; ) 
Naja, nächstes Jahr kann er dann äußern, als was er sich verkleiden möchte und wir ersparen uns die Diskussion. 
Darum war es in diesem Jahr umso besser, das das Kostüm schnell ging. Filz ist wirkliche ein geniales Material: unkompliziert und mit wenig Aufwand verarbeitbar, aber auch nicht waschbar...
Ein Fast- aber auch Onewaykostüm.









Am Rosenmontag sprach mich Nesthäckchens Erzieherin an und meinte: " Für Nästhäckchen gibt es wirklich nur ein Kostüm: Räuber." Ja, ja, dachte ich mir, Marienkäfer und Prinz wird es wohl auch im nächsten Jahr nicht. Schließlich sollte das Kostüm nicht nur mit möglichst wenig Aufwand umsetzbar, sondern vor allem muss es dem kleinem Wesen entsprechen und glücklich machen.
Und auch wenn ich die Kostüme für einen Tag nähe, bleiben sie das ganze Jahr im Kinderzimmer frei zugänglich, den die kleine Mäuse lieben es,auch neben der Karnevalszeit in Rollen zu schlüpfen.


Samstag, 15. August 2015

Karlsbad...der Zauber einer anderen Zeit

Vor ein paar Wochen waren wir zu einer mehrtägigen Geburtstagsfeier eingeladen. Karlsbad kennen wohl viele aus Goethes zahlreichen Zeugnissen und heute hat es wohl kaum von dem optischen Zauber verloren. Als wir im Café Pupp Crêpes naschten, dachte ich: "Das ist eigentlich so einfach zu machen und sieht so gut aus. Das eignet sich für jede Einladung als Desserthöhepunkt."



















Als wir dann spazieren gingen, entdeckte ich ein Haus mit Euphorbie, über und über geschmückt. Und das sah so schön aus. In Berlin hatte ich sie auch immer auf unserem Stadtbalkon und das ist so eine dankbare, eindrucksvolle Pflanze, dass ich sie gern noch mal erwähnen möchte.




Montag, 13. Juli 2015

Zum Geburtstag...Wein, Wanderlust und selbstgenähter Flaschenkühler


Ein wundervolles Wochenende liegt hinter uns. Wir waren zu einer Geburtstagsreise eingelanden, vom Erzgebirge bis nach Karlsbad. Das Geburtstagskind ist leidenschaftlicher Läufer und Wanderer. Da unsere Region über sehr schöne Weinwanderwege verfügt, gab es die passende Karte dazu. In einer hinreißenden Vinothek auf der Hauptstraße in Radebeul wurde ich so reizend beraten und kaufte einen limitierten Weißwein aus der Region. Dazu nähte ich aus dickem Filz (0,2 cm) einen Flachenwärmer. Für die Breite misst man einfach den Umfang der betreffenden Weinflasche aus und rechnet 4 cm dazu. Die Höhe beträgt 25 cm. Verschlossen wird der Kühler mit Klettverschluss. Das Flauschband wird 2 mm vom Rand entfernt angenäht, die Hackenseite 5 mm. Verzieren kann man den Flaschenkühler nach Gusto. Praktisch ist, dass er sich nach Gebrauch ganz flach in jeder Schublade verstauen lässt.


Montag, 25. Mai 2015

Baby Boy 's First Birthday

Oh  ja, das Nesthäkchen ist nun schon ein Jahr. Die nicht so kleine Feier mit knapp 30 Personen fand in unserem Garten statt. Als Farben wählte ich Blau und Weiß, alles umgeben von sattem Maigrün, einer gediegenen Atmosphäre, gutem Essen und kühlem Wein. Ein Nachmittag wie man sich ihn als Mutter wünscht. Die zehn Kinder haben sich herrlich beschäftigt und Hanni und Nanni waren gefühlte drei Stunden auf der Hüpfburg. Als ganz heißer Tipp: vergesst aber niemals einen Ball. Den mussten wir uns vom Nachbarn borgen. Wir konnten zwar eine Rutsche, Sandkasten und drei Schaukeln anbieten, aber die größeren Kinder waren ewig mit dem Ballspiel beschäftigt und es war so schön anzusehen, wie sich Grüppchen über die verschiedenen Altersstufen hinweg bildeten.

Nun also ein paar Bilder und Empfehlungen:


Die Pompoms habe ich aus Seidenpapier von Ikea gebastelt. Einfach mindestens acht gleich große Quadrate aufeinander legen. Abwechselnd vorn und hinten falten, so dass ein Fächer entsteht. Diesen in der Mitte fixieren und nun dessen Enden mit der Schere abrunden. Nun zieht man einfach die einzelnen Blätter auseinander und schon ist er fertig.

Um die Stoffservietten habe ich Krepppapier gewickelt und dieses dann mit farbigen Klebeband fixiert. Das Geschirr konnte ich mir von meiner Mama leihen. Es ist von Villeroy und Boch und heißt New Cottage.



Die Luftballons wollte ich ursprünglich eigentlich mit Natron und Weißweinessig schweben lassen, aber im Vorbereitungsstress blieb keine Zeit. Darum nahm ich kurzerhand die Ballonhalter aus Metall und einen Ziegelstein zum Fixieren.

Die Kinder hatten ihre eigene Tafel mit Geschirr von Minidrops. Ich finde dort ist selbst das Pappgeschirr hinreißend.



Dann kommen wir mal zum Süßwerk:

Da gab es die Mozarttorte. Die mir wirklich mal gut gelungen ist. Leider hab ich nämlich vom Backen immer eine viel romantischere Vorstellung und die Realität holt mich dann eiskalt ein. Aber diese Torte hat selbst mich glücklich gemacht. Das Rezept hatte ich von Chefkoch.


Dann gab es da noch den Klassiker Karamelltarte. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das Rezept her hatte.



Für den Teig braucht man eine Vanilleschote, 50 g weiche Butter, 30 g Puderzucker, eine Prise Salz, 1 kleines verquirltes Ei, 100 g Mehl, Hülsenfrüchte zum Blindbacken. Teig zubereiten und mindestens zwei Stunde in den Kühlschrank legen. Backform fetten. Teig auf mehliger Arbeitsfläche ausrollen in Backform drücken und einen zwei cm hohen Rand lassen. Mit Backpapier abdecken und Hülsenfrüchte darauf verteilen. Dann 12 Minuten bei 180 ° C blind backen.

Für den Belag 100 g Sahne erwärmen. In einem zweiten Topf 140 g Zucker schmelzen bis er dunkelbraun wird. 70 g Butter, 1/2 TL Fleur de Sel zugeben und nach und nach die Sahne. Das ganze ständig rühren und ca. fünf Minuten köcheln lassen. Das ganze auf den fertigen Boden (ohne Hülsenfrüchte und Backpapier) füllen und zwei Stunden abkühlen lassen. Ein Traum. Meine Uroma hätte gesagt: "Ein Kuchen, wie eine Praline!"


Für die Kinder musste natürlich der Muffinständer befüllt werden. Die Schokokuss - Cup Cakes haben mich begeistert. Egal welche Hanglage der Ständer anzubieten hatte, der Cup hielt stand und die Törtchen waren ganz schnell weg.



Vom Abendbrot habe ich leider keine Bilder, aber ich möchte Euch unbedingt  den Mediterranen Nudelsalat empfehlen, der war ganz schnell aufgegessen. Ich hab nur zwei Sachen verändert: ein TL rotes Pesto dazu und 80 g Pinienkerne. Super lecker!!!



Am späten Abend gab es dann noch ein Lagerfeuer und alle waren glücklich und froh.





Donnerstag, 30. April 2015

Zur Taufe ein DIY-Geschenk...


Morgen sind wir zu einer Taufe eingeladen. Mama und Papa des kleinen Jakobs wünschten sich Geld, was ich gut verstehen kann. Trotzdem wollte ich nicht so unpersönlich schenken, darum klaute ich meiner lieben Freundin aus Berlin die Idee und gestaltete ein Handwriting-Bild. Für unseren Sohn haben wir ein sehr ähnliches bekommen und ich hab es furchtbar gern.



Hallo Welt, hier ist Ida.


Klein Ida ist nun da und wir begrüßen sie mit einem Namenskissen und dem Schlenkerpüppchen Annemarie.



Für die Neumama gibt es auch eine kleine Arbeitserleichterung. Osanit-Kügelchen helfen wirklich Wunder bei Zahnungsbeschwerden und haben mir selbst schon manche Nacht gerettet. Die Wala-Kinderapotheke gibt es in vielen Apotheken kostenlos. Darin findet man die richtigen homöopathischen Mittel für viele Krankheiten, aber auch manche Hausmittel, die einfach in Vergessenheit geraten sind.


Sonntag, 5. April 2015

Meine Nulli...bye,bye lieber, kleiner Schnullerfreund

Heute ist es nun also so weit...die erste Nacht ohne Schnuller. Wie für so viele Eltern vor uns, stellte die Abgewöhnung des kleinen Freundes auch für uns ein großes Fragezeichen dar. 2 1/2 Jahre war er, mit den vielen Namen, jede Nacht dabei. Ob Schnuller, Schnulli, Nuckel, Nucki, Nubsi, oder etwas förmlicher Sauger, lieb hat ihn jeder Besitzer, erinnert er doch an die erste Zeit auf Erden, in der es nichts weiter als saugen und Geborgenheit gab.

Als Opfergabe versteh ich also das Abgeben des Schnullers. Und so ein Opfer kann für die Kinderseele ganz schön schwer wiegen. Darum war es uns auch so wichtig, das Ganze ohne Tränen zu schaffen.
Als erstes versuchten wir, optimale Bedingungen zu finden. Gerade sind wir zur Kinderreha und den ganzen Tag mit unseren Kindern zusammen. Sie können also so viel Nähe bekommen, wie sie brauchen, zu jeder Zeit. Im Urlaub ist es außerdem nicht so schlimm, wenn man nachts öfter mal raus muss, um zu trösten. Denn die Geborgenheit, die das Kind mit dem Schnuller verliert, muss von Mama und Papa ausgefüllt werden.

Als nächstes überlegten wir uns eine Geschichte. Der Osterhase hat zu Ostern viel Arbeit und seine kleinen Hasenkinder sind ganz allein. Weil sie so laut weinen, brauchen sie einen Schnulli. Wenn der Hase uns also unsere Geschenke gibt, dann legen wir als Dank unseren Schnuller für die Hasenkinder in das Nest. Das leuchtete Hanni und Nanni ein. Mit Freude räumten sie das Nest aus und legten stolz den Schnuller rein. Der Abschied viel nicht schwer, wurde aber sehr bewusst erlebt. Mehrmals mussten wir heute die Geschichte von den Hasenkinder hören, als hätten Hanni und Nanni sie tatsächlich gesehen und erlebt. Bis dahin klappte alles gut.

Dann ging es ins Bett und auf einmal hatte man den Schnulli nicht mehr verschenkt, sondern die Hasenkinder hatten ihn weggenommen. Es gab also viele negative Gefühle. Die ersten Klagelaute waren zu hören. Ich versuchte immer wieder zu beruhigen, aber es half nichts. Tränen wollten wir ja um jeden Preis vermeiden. Also versprach ich den Osterhasen anzurufen und ihm zu sagen, dass wir die Schokoeier zurückgeben,wenn wir unseren Schnulli wieder bekämen. Ich wollte mich natürlich nicht geschlagen geben und schnitt den Nuckel ein Stück ab, bevor ich ihn zurückgab. Die Mädchen staunten als sie sahen, dass die Hasenkinder ein Stück abgebissen hatten. Der Schnuller wurde ausprobiert, aber nun war er entweiht. Spass machte es nicht mehr und so waren Hanni und Nanni mit dem Tauschgeschäft ganz unzufrieden. Die Liebe zur Schokolade siegte und nun sollte ich die Schnuller wieder ins Nest legen und die Eier zurückholen.

Hanni schlief dann ohne Probleme ein, obwohl sie offenkundig lieber schnullert. Nanni wälzte sich hin und her. Ich merkte richtig, dass sie suchte. Ich hielt sie fest. Nach einer Stunde unruhigen Liegens sollte ich ihr etwas zu trinken holen, danach schlief sie ohne mich ein.

Fazit: Unsere Methode ist sicherlich nicht optimal, aber bisher (!) blieb großes Weinen aus.
Am Tag haben die Mädchen im Alter von acht Monaten das letzte Mal geschnullert. Das ging relativ problemlos. Wahrscheinlich ist es für Kinder doch leichter, den Verlust zu akzeptieren, wenn sie kleiner sind und noch nicht vergeistigt haben, was sie da verlieren. Je später, umso schlimmer also.

Eine andere Methode, die mir sehr sanft erscheint, ist das Anstechen des Schnullers (funktioniert nicht bei Silikon). Die Saugfunktion geht verloren. Dann schneidet man Woche für Woche ein kleines Stück des Schnullers ab und irgendwann fällt er einfach aus dem Mund. Die Kinderseele wird geschont, der Verlust ist nicht abrupt und der kleine Freund ist ja irgendwie noch da.

Mal sehen, wie es morgen und heute Nacht weiter geht. Dann nur noch trocken werden und Schuleinführung...und dann sind sie groß.

Zwischenreport: Nach (beinahe) vier Nächten ohne Schnuller sind wir, so hoffe ich, über den Berg. Die Nachfrage nahm von Nacht zu Nacht ab. Gab es in den ersten zwei Nächten noch ein bisschen Jammer, so schliefen beide heute ohne Nachfragen ein. Hanni schläft recht schnell ein, aber Nanni braucht schon 30-45 min. Ich liege die ganze Zeit bei ihnen und schenke Ihnen meine Nähe. Morgen will ich dann probieren, noch im wachen Zustand der Mädchen das Zimmer zu verlassen. Nachts schläft Nanni ohne aufzuwachen, aber Hanni schrie heute Nacht einmal sehr schlimm. Sie ließ sich nicht durch gutes Zureden beruhigen. Erst als ich mich zu ihr legte, war es wieder gut und sie akzeptierte, dass ich wieder in mein eigenes Bett musste, weil ihres nicht ausreichend groß für uns beide war.

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Das Schnulliprotokoll: Heute ist Nacht sechs. Hanni hat sich vollkommen arrangiert mit ihrem schnullerfreien Leben. Sie schläft beim Kuscheln rasch ein, akzeptiert aber auch, wenn ich vorher rausgehe. Nanni braucht nach wie vor ca. 45 min zum Einschlafen. Geh ich vorher raus, akzeptiert sie das nur schwer. Sie braucht einfach noch ein bisschen länger. Man sieht also auch hier wieder, dass es von Kind zu Kind unterschiedlich ist und man leider nicht pauschal sagen kann, dass es ungefähr fünf Nächte braucht, bis die Schnullerfreunde den Abschied verdaut haben. Auf das Schlafverhalten insgesamt hat sich der Verlust aber positiv ausgewirkt. Die Mädchen werden weniger häufig wach, weil sie nachts nicht mehr ihren Nuckel suchen, wenn er mal aus dem Mund gefallen ist.

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Schnullerfrei seit über drei Wochen, aber noch ist er nicht vergessen. Das Einschlafen funktioniert jetzt besser, auch wenn ich nicht mit ihnen kuschel, allerdings hat sich unser Schlafvolumen von 13 auf 10 Stunden verringert. Der Mittagsschlaf wird ganz ausgelassen. Ohne Schnuller kommen sie einfach nicht zur Ruhe. Gegen 15.00 Uhr würden sie dann so einschlafen, aber das ist mir wirklich zu spät. Natürlich sind sie dann am Nachmittag quengelig. Ich hab jetzt schon mehrfach gelesen, dass eine temporäre Veränderung im Schlafbedarf normal sei, wenn der Schnuller entwöhnt wird. Hoffen wir also, dass sich das wieder gibt.

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Letzter Nachtrag:
Bis Hanni und Nanni ein schnullerfreies Leben und vor allem Schlafen akzeptiert hatten, hat es zirka zwei Monate gedauert. Inzwischen schlafen sie regelmäßig 11,5 Stunden. Sie sind damit aber ausgeruht und zufrieden. Die Schnullerentwöhnung hat wahrscheinlich eine normale Schlafbedarfsveränderung beschleunigt. Unser Schlafritual hat sich dauerhaft verändert. Wir schauen ein Buch an, singen zwei anstatt einem Lied und dann geht es ins Bett. Die Mädchen machen ein klein wenig Theater, das heißt sie kommen vielleicht och fünf Mal raus (selten mehr, mal weniger) und dann ist Ruhe. Dafür schlafen die nachts sehr viel ruhig.

Mein Fazit ist: der negativer Verlauf, vor dem ich Angst hatte, ist eingetreten. Sie haben es nicht leicht genommen. Andererseits wollte ich dann auch nicht mehr zurück.. Insgesamt hat es zwei Monate gedauert, dann war es überstanden und eine bessere Variante ist mir nicht gegeben gewesen. Letztendlich war ich bei meinen Mädchen als sie einen großen Schritt vom Baby zum Großwerden getan haben.